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Kondolenz
Ein kleines Gedicht für die Hoffnung über den Tod hinaus...
20.10.2012 um 15:52 Uhr von Hans-Jürgen GrafLiebe Merkels Mutter, für Sie ein Gedicht von mir, von dem ich hoffe und glaube, dass Sie das nun sehen und erleben was darin beschrieben ist. Ihr Hans-Jürgen Graf, Sohn von Helena Graf, Ihrer Rummelsberger Arbeitskollegin. Sie, liebe Merkels Mutter, zu kennen und zu erleben war eine Bereicherung:
Das Regenbogenland
Wenn der Himmel weint, und die Sonne lacht,
wird's Tor zu einer anderen Welt aufgemacht.
Eine Welt, die können nur Träumende seh'n.
Eine Welt, die so herrlich und wunderschön.
Und über dem Tor, als Aufruf zum Träumen,
dürfen Engel den Regenbogen zäumen.
Das Tor weist nach innen, es gibt kein Zurück.
Wer die Schwelle überschritten, findet nur Glück.
Ein Land, das so groß, so warm und so bunt.
Ein Land für Menschen, Katze und Hund.
Ja, jeder ob Mensch oder Tier darf hinein,
dessen Herz noch weiß wie Liebe kann sein.
Das erste Gebot dort, ist Liebe allein.
Das zweite, dass jeder soll glücklich sein.
Mehr Gebote gibt es dort nicht.
Vorbei ist ein Leben, gekettet an Pflicht.
Ein herrliches Land, mit Bächen und Seen.
Auch Berge, Wiesen, das Meer kann man sehn.
Armut, Kälte, Tod und Sterben
können dort niemals Einlass erwerben.
Du, der Du noch wandelst draußen vorm Tor,
blick hinein in Dein Herz und hol' sie hervor.
Die Liebe zur Schöpfung, vom Vater gemacht.
Und halt sie ganz fest, gib gut darauf acht.
Und klopfst Du, vor Liebe brennend dort an,
so breiten die Engel gar gerne die Bahn.
Sie öffnen das Tor und lassen Dich ein,
im Land der Liebenden darfst Du ewig dann sein.
(c) H. J. Graf, 2011

Gedenkkerze
Hans-Jürgen Graf
Ruhe und Frieden und Glücklichsein.
