Friedhof Wöhrd
Geschichte des Friedhofs Wöhrd
Der Friedhof Wöhrd in Nürnberg, gelegen an der Bartholomäusstraße 44, ist einer der ältesten Friedhöfe der Stadt. Er wurde bereits im Mittelalter angelegt und hat eine lange Geschichte, die eng mit den Entwicklungen der Stadt Nürnberg verbunden ist. Über Jahrhunderte hinweg diente er den Bürgern als letzte Ruhestätte und spiegelt in seinen Grabstätten die wechselvolle Vergangenheit der Stadt wider.
Bedeutung und Charakter
Der Friedhof Wöhrd ist nicht nur ein Ort der Trauer und des Gedenkens, sondern auch ein kulturhistorisch bedeutsamer Ort. Er zeichnet sich durch seine historischen Grabmäler und Denkmäler aus, die teilweise von künstlerischem und historischem Wert sind. Als grüne Oase inmitten der Stadt bietet der Friedhof zudem einen Ort der Ruhe und Besinnung für Hinterbliebene und Besucher.
Bekannte Persönlichkeiten
Auf dem Friedhof Wöhrd sind zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten der Nürnberger Geschichte bestattet. Dazu gehören Künstler, Wissenschaftler und andere wichtige Persönlichkeiten, die die Stadt geprägt haben. Ihre Grabstätten sind oft besonders gestaltet und ziehen Interessierte an, die sich für die Geschichte und Kultur Nürnbergs interessieren.
Pflege und Erhaltung
Die Stadt Nürnberg legt großen Wert auf die Pflege und Erhaltung des Friedhof Wöhrd. Regelmäßige Instandhaltungsmaßnahmen sorgen dafür, dass die historische Substanz bewahrt bleibt und der Friedhof als kulturelles Erbe für zukünftige Generationen erhalten bleibt. Zudem werden die Grünflächen und Pflanzungen gepflegt, um die besondere Atmosphäre des Ortes zu erhalten.
Zugänglichkeit und Besucherinformation
Der Friedhof Wöhrd ist für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet Interessierten die Möglichkeit, die historischen Grabstätten und die ruhige Atmosphäre zu erleben. Für Besucher gibt es bestimmte Öffnungszeiten, die beachtet werden sollten. Zusätzliche Informationen zu Führungen oder besonderen Veranstaltungen können bei der Stadtverwaltung oder den zuständigen Friedhofsverwaltungen erfragt werden.